Wenn wir eine Analyse betrachten, wird häufig von gemachten Fehlern gesprochen.
Diese sollen dann das Scheitern eines Vorhabens verursacht haben.
Somit wäre der der Umkehrschluss, dass ohne diese Fehler, der Erfolg garantiert sei, richtig?
Falsch!
Ist es nicht eher eine Mühselige Art der Annäherung an Erfolg?
Macht es nicht eher Sinn Erfolgreiche Vorhaben auf ihr Rezept zu untersuchen?
Im direkten Vergleich stellt man fest, dass diese fatalen Fehler,
auch in erfolgreichen Projekten gemacht werden.
Der Unterschied ist lediglich der Umgang mit Ursache und Auswirkung.
Sind Fehler nicht etwas, dass zu jedem Lernprozess gehört?
Wenn wir nun jeden dafür bestrafen, lernt er nur,
sich beim Nächsten mal besser auszureden statt daraus Lösungen abzuleiten.
Ist es nicht besser Solche Situationen als Investition zu sehen?
Denn wenn man einen Fehler in aller Ruhe reflektiert, begeht man ihn nicht wieder.
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